Der feige Terroranschlag vom Freitag in einer Konzerthalle (Crosus City Hall) in der Moskauer Trabantenstadt Krasnogorsk, liefert leider nicht nur eine steigende Zahl der Toten, welche sich bereits aus über 100 beläuft, sondern auch immer mehr Hinweise darauf, dass Islamisten zwar involviert war, aber diesen Anschlag mutmaßlich nicht ohne die Unterstützung der USA und der Ukraine hätte ausfürhren können.
Ich muss dazu sagen, dass ich selbst diese Konzerthalle kenne, und es ohne fundiertes Grundwissen, nicht so einfach möglich ist, solch einen Anschlag zu planen und durchzuführen.
In westlichen Medien, bei uns auf orf.at liest man immer öfter davon, dass sich der IS zu dem Anschlag bekannt hat. Dazu kommen die, sofort nach dem Anschlag, kommunizierten Aussagen vom Sprecher des US-Kriegsministeriums Pentagon, John Kirby, dass die Ukraine auf gar keinen Fall in den Anschlag verwickelt ist. John Kirby ist übrigens jener ehemaliger Admiral, welcher einmal vor Jahren ernsthaft, zum Erstaunen der Journalisten, meinte, dass Russland sich eben bis an die Grenzen der NATO ausgedehnt hat. Ich erwähne das nur, damit man Aussagen von Kirby im richtigen Kontext einordnen kann.
Wie kann man unmittelbar nach einem Anschlag jegliche Beteiligung der Ukraine ausschließen, wenn die Ermittlungen erst am Anfang standen, und Kirby jetzt nicht gerade als russischer Insider zu werten ist. Natürlich darf man die Ukraine auch nicht autoamtisch als Schuldigen sehen. Das gebietet die Objektivität.
Doch nicht nur die aktuellen Berichte aus Russland deuten darauf hin, dass islamistischen Terroristen eine gewisse Nähe zur Ukraine und USA hatten. Auch ich selbst kann den Verdacht nicht wegleugnen, dass dieser Anschlag hier eine gemeinsame Operation dieser der vorhin genannten Parteien war.
Ein junge Syrer in Wien und seine Kontakte zur Familie in Idlib und zwangsläufig auch zum IS
Doch was hat das nun mit einem mir bekannten Syrer zu tun, wie ich in der Überschrift angekündigt habe. Nun, ich bin ja auch seit mehr als 25 Jahren als Coach und Trainer im AMS-Kontext tätig. So war ich vor etwa einem Jahr für das Projekt „Jugendcollege“ in Wien tätig. Dort bekommen junge asylsuchende Menschen (bis etwa 25 Jahre) aus Ländern wie Syrien, Somalia, Irak etc. Unterricht in Deutsch und Grundkompetenzen. Ich hatte dort die Aufgabe neben Coachings Deutsch, Mathematik, Englisch und IT zu unterrichten.
Im Zuge dessen lernte ich eingie davon besser kennen, und die meisten waren wirlich engagiert und wollten lernen, um sich heir eine Existenz aufzubauen. Besonders ein junger Syrer, nennen wir ihn Ahmed (Name wurde von mir geändert), kommt aus Idlib, und hat dort noch Familie.
Um auch zu verstehen, warum immer mal wieder Idlib in Syrien mit dem IS und den USA in Verbindung gebracht wird, hier ein kurzer Abriss zur aktuellen Situation vor Ort. Es gibt dort auch zahlreiche Islamisten aus Tadschikistan und anderen ehemaligen Sowjetrepubliken, welche für Geld kein Problem haben, solche Terroranschläge zu verüben.
Idlib ist die letzte,von den USA gestützte Hochburgh des IS in Syrien, wo die USA, entsprechend ihrer offziellen Doktrin der „Full-spectrum dominance„ die Ölfelder plündern
Als die Russen vor ein paar Jahren vom sysirschen Präsidenten Assad um Hilfe gebeten wurden, gemeinsam mit dem Iran, begann Russland etwas zu schafffen, was die USA in all den Jahren zuvor nicht schaffen konnten, oder besser wollten. Nämlich den IS in Syrien praktisch zu besiegen und der syrischen Armee wieder die Kontrolle über deren Gebiet zu übergeben.
Es ist ja mittlerweile bekannt (Operation „Timer Sycamore“), wenn auch im Westen kaum kommuniziert, dass die USA die islamistischen Kämpfer von IS udn Al Kaida in Syrien als „Rebellen“ bezeichneten und unterstützen, um das Land zu destabilisieren. Nur noch Idlib ist eine Region, wo sich der IS, mit Unterstützung der USA, halten kann, und nicht unter der Kontrolle der syrischen Armee steht. Zufällig befinden sich dort reiche Ölquellen der Syrer, welche die USA seit Jahren ungeniert ausplündern. Das ist pures Raubrittertum was die Amis ja seit Jahrzehnten mit ihren illegalen Kriegen und Sanktionen versucht haben, aber die Macht der USA bekanntlich, zum Wohle der Menscheit, zu bröckeln beginnt.
Aber auch in Idlib beginnt Russland nun verstärkt vorzugehen, was auch die Amerikaner zunehmen zwingt sich langsam zurückzuziehen, wenn sie keine direkte Konfrontation mit Russland wünschen. Das gefällt natürlich auch dem IS nicht wirklich.
Nun hat mein Bekannter und Informant Ahmed in Idlib noch Familie und regelmäßigen Kontakt zu ihr. Er hat mir damals im Kurs bereits berichtet, dass man dort zwangsläufig mit IS-Kämpfern in Kontakt kommt, und besser kooperiert, da das sonst den Tod bedeuten kann. Mit dem Sanktus der USA. Ahmed weiß auch um mein Engagement was eine umfassene Information aus mehreren Meinungen angeht, und auch er ist Russland durchaus positiv zugeneigt. Daher wohl der Kontakt zu mir.
Gestern noch nach dem Anschlag, hat mich Ahmed nun kontaktiert, und mitgeteilt, dass er von seiner Familie die Info bekam, dass bereits Tage vor dem Anschlag mehrere IS-Kämpfer damit geprahlt hätten, dass sie in Kürze Russland eine Lektion erteilen werden, und es gab Hiwneise auf genau diesen Ort des Anschalgs. Aber es fielen auch Hinweise auf eine Unterstützung der CIA in Syrien und dem ukrainischen Geheimdienst SBU.
Wenn mann dann noch die Aussagen der USA von Tagen vor dem Anschlag hernimmt, dass in Russland Terroranschläge unmittelbar geplant seien, und seine Mitbürger in Russland davor gewarnt hat, dann hat das schon auch eine gewisse Aussagekraft, wenn man die Infos meines syrischen Informanten Ahmed und die aktuellen Ermittlungen in Russland in den Kontext mit einbezieht.
Ahmeds Erkenntnisse wurden dann natürlich sofort an entsprechende Stellen weitergeleitet, und nun wird man ja sehen was hier ermittelt wird. Interessant und aufschlussreich sind sicher auch manche Videoaufnahme, wovon ich eine hier ebenfalls veröffentliche. Darauf kann man die Terroristen auch durchaus ein wenig besser erkennen. Aber Achtung. Ich weise darauf hin, dass auf diesen Aufnahmen zu sehen ist, wie Menschen erschossen werden. Nur zur Sicherheit.
Man sieht also, dass der IS, vor allem in Idlib, einer der letzten IS-Hochburgen, dort (noch) schalten und walten kann, wie er möchte, da er unter dem Schutz der USA steht, die natürlich vorrangig am dortigen Öl interessiert sind. Denn an Menschenrechten sind die USA nachweislich, Senatsprotokolle belegen das sogar, nie interessiert. Das sieht man eben akutell in der Urkaine, wo es den USA immer nur darum ging, Russland zu provizieren. Es gibt ja öffentliche US-Aussagen, welche bei uns nicht vorkommen, dass man stolz sein kann, dass man mit der Ukraine Russland jetzt in einen Krieg verwickeln konnte, ohn dass ein US-Soldat sterben muss. Angesichts solcher „Menschenfreundlichkeit“ wäre es keine Überraschung, wenn die USA auch bei solchen Terroranschlägen ihre Hand mit im Spiel hat.
Hier nun ein Videoausschnitt, wo Terroristen in der Halle wahllos auf Menschen schießen.