Annalena Baerbock ist wohl das beste Beispiel von einem tpyisch westlich und transatlantisch eingenordeten Politikers. Die Kriegstreiberei der USA vollkommen verinnerlicht, befreit vom Wissen wie die Welt funktioniert und naiv. Dazu noch der absolute Russenhass. Mit einem Wort – der Traum eines deutschen Regierungspolitikers aus Sicht der USA.
Dieser satirische Artikel mit wahrem Hintergrund, soll aufzeigen, welche Art Politiker heute von den Investmentfirmen wie Blackrock oder Vanguard oder den Lobbygruppen bevorzugt werden. Denn nur solche Politiker sind auch in der Not, diverse Berater für ihre Ministerien zu engagieren. Diese Berater kommen dann natürlich aus den großen Lobbyverbänden oder den oben genannten Investmentfirmen, um deren Interessen durchzusetzen.
Baerbock wäre ja auch fast Bundeskanzlerin geworden. Doch hier hat sie sich selbst im Weg gestanden. Denn wenn sie eines gut kann, dann ist es das „kreative Gestalten“ von Lebensläufen. Dies und diverse Plagiatsvorwürfe haben ihre Kanzlerschaft, zum Glück muss man sagen, verhindert. Aber ihre Nicht-Qualifikation reichte dennoch aus, um sie zur unfähigsten und gefährlichsten Außenministerin im „besten Deutschland aller Zeiten“ zu machen.
Außerhalb der westlichen Medienblase, wie vor allem Deutschland und Österreich, weiß man natürlich längst um diesen personifizierten Betriebsunfall des deutschen Regimes. Sie wird praktsich auf der gesamten südlichen Halbkugel nicht mehr ernst genommen. Das liegt natürlich vor allem daran, dass Baerbock bei allen Staatsbesuchen mit dem erhobenen moralischen Zeigefinger jedem Land vorschreiben möchte, wie es zu leben hat. Da wird von Menschenrechten, Meinungsfreiheit schwadroniert, was man aber im eigenen Reich der EU und NATO selbst nicht praktiziert.
Wasser predigen und Wein saufen.
2 x 3 macht 4, Widdewiddewitt und Drei macht Neune !! Ich mach‘ mir die Welt, Widdewidde wie sie mir gefällt …. (Titellied von Pippi Langstrumpf und Leitspruch von Baerbock)
Man erinnere sich an den Besuch von Baerbock in Indien vor ein paar Monaten. Es war zur gleichen Zeit, als auch der russische Außenminister Sergej Lavrov nach Indien kam. Hier ein kleines nettes Video über die Ankunft der beiden. Es ist auf jeden Fall symbolisch für den wenigen Respekt, welchen man Baerbock international entgegenbringt.
Aber es ist eben Baerbock selbst, welche sich immer wieder der Lächerlichkeit preisgibt. Es gibt zahlreiche Videos im Netz über ihre legendären Versprecher. Da spricht sie von „Transporthubabraubern“, oder, dass Putin sich um „360 Grad drehen soll“. Auch möchte Baerbock gerne „die EU verenden“ (in diesem Fall sagt sie sogar die Warhheit). Nun, für ihre sprachlichen Probleme kann sie möglicherweise nichts, und daher liegt es mir fern dies der Lächerlichkeit preiszugeben. Aber wären es doch nur diese sprachlichen Unfälle. Leider glänzt Baerbock auch durch unsagbares Unwissen, was ihr als Außenministerin nicht passieren dürfte.
Denn es kommt noch besser. Es gibt zwei Aussagen von ihr, welche man sich auf der Zunge zergehen lassen muss. In der ZDF-Senung bei Markus Lanz hat sie zum Ukraine-Krieg folgende Weisheit von sich gegeben:
„…nicht ein Krieg, der wie im 19. Jahrhundert geführt wird, mit Panzern alleine.“
Sie spricht also über die 1800er Jahre. Napoleon wäre sicher dankbar gewesen, wenn er Panzer gehabt hätte.
Aber das geht noch was, Frau Baerbock. Sie wollte auch unbedingt ihre geografischen Kenntnisse beweisen. Bei der UN-Klimakonferenz in Sharm el Sheikh (Ägypten) meinte sie:
„Heute ist der Moment, wo wir uns ehrlich fragen müssen: Was sind die Folgen für mein Land? Aber auch: Was sind die Folgen für mein Nachbarland oder ein Land, das Hunderttausende (sic!) von Kilometern entfernt liegt?“
Nun, ich denke einfach, dass Baerbock sich da in den woken Zeitgeist der linksextremen Sekten einreihen möchte. Da gibt es ja den Begriff „ethnische Mathematik“ (googeln Sie einmal nach dem Begriff, und Sie werden erstaunt sein, welche Artikel es dazu gibt). Denn, dass 2+2 immer 4 ergeben muss ist ja „rassistische Mathematik der Weißen“.
Daher muss es ja nicht stimmen, dass der Erdumfang rund 40.000 Km misst. Der von Deutschland aus am weitest entfernte Punkt ist Neuseeland mit etwa 18.353 Km. Das bedeutet, dass Baerbock mit 100.000 km entfernten Ländern wohl schon das All kolonialisiert hat. Alle Achtung Frau Baerbock.
In der Ukraine hat sie verkündet, dass sie der Ukraine beistehen wird, egal was ihre Wähler in Deutschland denken. Totalitarismus in Reinkultur.
So ganz nebenbei hat sie bei einer Sitzung der auch EU gemeint „…dass wir ja mit Russland im Krieg sind…“ Damit hat sie im Prinzip defacto Russland den Krieg erklärt. Normalerweise würde man jetzt bange auf die Antwort Russlands warten. Doch keine Sorge, die Russen wussten ja wer das gesagt hat.
Es ist bekannt, dass Baerbock auch mehrfach geäußert hat, dass sie Russland vernichten möchte. Damit reiht sie sich ja in die Meinung vieler westlicher Politiker ein. Genau das ist ja auch der Grund, weshalb Russland dadurch noch stärker hervorgeht. Denn die Menschen in Russland begreifen jetzt, dass sie selbst es sind, gegen die die Sanktionen gerichtet sind.
Ihre Kriegstreiberei und absolute Unwissenheit über Geopolitik hat Baerbock ja bei fast jeder Gelegenehit von sich gegeben. Verbaler „Gedankenmüll“ der Sonderklasse. Aber wenn man glaubt es gibt keine Steigerung mehr…dann kommt von irgenwo ein Baerbock-Interview her. Baerbock hat es tatsächlich geschafft, in einem Interview ganze zwölf mal den Begriff „brutaler Angriffskrieg“ der Russen einzubauen. Hier merkt man deutlich wie einstudiert all das ist. Andererseits ist wohl der Grund für die häufige Widerholung, dass Baerbock diese Phrase so einstudiert hat, und sie daher auch unfallfrei wiedergeben kann.
Auch wenn diese Frau immer wieder für Erheiterung und Belustigung verbaler Art sorgt, so sind wir uns wohl alle einig, dass wir lieber, zu Gunsten einer verantwortungsvollen Politik gegenüber den Bürgern und auch Russland, auf diese Erheiterungen gerne verzichten würden.
Gehen Sie in sich Frau Baerbock, und nutzen Sie ihren Verstand, welchen sogar Sie besitzen.
Die Hoffnung stirbt zuletzt, aber meine weigert sich, angesichts dieser Frau, zu leben!