In der Ukraine betreibt die USA derzeit, nachweislich, den größten Terror in Form eines Stellvertreterkrieges zum Leid der Ukraine und deren Menschen. Jeder tote NATO-Soldat oder Söldner in der Ukraine ist ein Hoffnungsschimmer für Frieden und einkehrende Vernunft der Menschen im Westen ihre Regime abzusetzen!
Mir ist bewusst, dass es jetzt viele geben wid, die Worte wie „Imperium“ oder „Terror“ nicht mit den USA in Verbindung bringen. Aber ich werde hier den Beweis führen, dass genau das korrekte Bezeichnungen sind. Wobei ich von Anfang an eines klar stellen möchte. Ich halte es wie Russland, wenn ich die Bevölkerung eines Landes getrennt von deren Regierung sehe. Auch im Falle der USA ist es so. Gerade die Menschen in den USA werden bewusst in einem System gehalten, wo Bildung und Selbstbestimmung nur sehr wenig vorhanden sind. Fast 50% der US-Bürger leben von Lebensmittelmarken und/oder sind Analphabeten. Das entspricht fast der gesamten Bevölkerung Russlands.
Die hochgelobten Elite-Unis wie Yale, Stanford u.a. werden zu einem großen Teill von ausländischen Studenten besucht. Diese wandern nach dem Studium entweder wieder ab, oder bekleiden dann Führungspositionen in vielen Unternehmen. Der einfache Bürger hat kaum eine Chance auf solch eine Bildung, was dem Militärisch Industriellen Komplex, eben die Rüstungsindustrie, in die Hände spielt. Denn ein „dumm gehaltenes“ Volk kann man leichter spalten, kontrollieren und von „notwendigen“ Kriegen überzeugen. Auch wir in Europa können ein Lied davon singen.
Mit diesem Artikel möchte ich lediglich ein paar Denkanstöße geben, um genauer über das Verhalten der USA in der Welt nachzudenken und zu recherchieren. Es gibt zahlreiche Veröffentlichungen wie Videos, Artikel und Belege dafür, dass die USA die Welt in Geiselhaft halten möchten. Allein in den Mainstream-Medien und großen Nachrichtensendungen wird man davon natürlich nichts hören. Genau das ist auch der Grund, weshalb immer noch etwa 70% der Menschen im Westen an die „moralischen westlichen Werte“ glauben. Aber es werden täglich weniger. Das gibt Anlass zur Hoffnung.
Daher möchte ich auch zur Selbstrecherche zu diesem Thema aufrufen. Was man selbst recherchiert und herausfindet, bleibt dann für immer im Gedächtnis verankert, und kann auch anderen Menschen helfen, die Wahrheiten zu erkennen.
Denn das Wort Imperium ist ganz leicht zu belegen, wenn man Vergleiche zu Rom mit seinen Außenposten und Stadthaltern heranzieht. Die USA haben weltweit mehr als 800 Militärbasen, eben Außenposten. Dazu kommt, dass die US-Botschaften auch massiv Einfluss auf die lokale Politik und Wirtschaft vieler Länder hat. Gerade am Beispiel Deutschland ist das ganz typisch. Denn Deutschland darf für die US-Basen auch selbst bezahlen, und man sieht ja mittlerweile die Folgen der Sanktionen gegen Russland, welche von den USA aktiv und illegal betrieben wurden, und vor allem der EU und Deutschland nachweislich massiv schaden.
Aber auch das Wort Terror kann man durch das Verhalten der USA belegen. So sind es die USA, welche praktisch allein zahlreiche illegale (weil ohne UN-Mandat) Kriege betreiben, und dies oft mit Lügen begründen, um den Krieg führen und „rechtfertigen“ zu können. Am Beispiel Irak 2003 ist dies deutlich zu erkennen. Es war eine Lüge, dass der Irak Massenvernichtungswaffen herstellt, aber in er UN hat die USA das damals erklärt und alle Medien und Länder des Westens haben das akzeptiert. Dennoch gab es kein UN-Mandat und so war der Krieg mit der Ermordung von millionen Menschen im Irak illegal. Gleiches gilt für Afghanistan, Jemen, Somalia, Syrien oder Libyen. Auch der Irak-Krieg 1991 begann mit der sogennnaten „Brutkastenlüge“ was man mittlerweile leicht selbst im Internet recherchieren kann.
Selbst der Vietnamkrieg war mit einer Lüge begonnen worden, Stichwort „Golf von Tonkin“, wo die USA angaben, dass US-Schiffe von vietnamesichen Schnellbooten beschossen würden, was so nicht der Wahrheit entpsprach, und wie so oft, immer erst Jahre und hundert tausend Tote später aufgedeckt wird.
Wenn man sich nun all die illegalen und unsinnigen Kriege der USA ansieht, dann kann man überspitzt sogar zum Schluss kommen, dass die US-Armee die größte Terrororganisation der Welt ist!
Die US-Wirtschaft lebt hauptsächlich von der Rüstungsindustrie
Bereits US-Präsident Dwight D. Eisenhower hat 1961 in seiner Abschiedsrede vor dem Erstarken des „militärisch industriellen Komplex“ gewarnt. Heute sieht man wie recht er damit hatte. Ich möchte nun anhand einiger Punkte aufzeigen, warum die USA gar keine andere Wahl haben, um als Imperium die Welt in Geiselhaft zu halten und zu kontrollieren, um die eigene Existenz zu sichern. Denn die USA sind der größte Schuldner der Welt, und nur die Tatsache, dass der Dollar seit Brettenwoods, nach 1945, zur einzigen Reserverwährung und Leitwährung erhoben wurde, sichern den USA die Möglichkeit all die Kriege und Macht zu finanzeren. Zumindest bis jetzt. Doch die Hegemonie der USA bröckelt rasch, und wir befinden uns defacto bereits am Beginn einer multipolaren Welt, wo die USA nur noch eine Macht unter anderen ist. Aber gerade das macht das US-Imperium so gefährlich, wie einen Schulhofschläger, welcher an Einfluss verliert und die „kleineren“ beginnen sich zu wehren.
- Die wirschaftliche Situation der USA
China hat die USA mittlerweile wirtschaftlich überholt, und die Abhängigkeit der USA, wie auch der EU, von China ist eines der Hauptdilemma. China hat es geschickt geschafft seine Wirtschaft über die Jahrzehnte anzupassen, und durch die eigene Größe und Mannstärke, die Produktion von einem großen Teil der Wirtschaftsgüter ins eigene Land zu holen. War es früher lediglich das „Kopieren“ von Produkten, so hat China es geschafft eigene Qualitätsprodukte günstiger herzustellen, als dies in den USA oder Europa der Fall ist. Dadurch wurden immer mehr Produkte nicht mehr „Made in USA“, sondern „Made in China“ geliefert. Zudem haben Europa vor allem im 19. Jh., und die USA im 20. Jh. massiv von Kolonialisierung und Ausbeutung dritter Weltländer profitiert. Doch auch dies fällt durch den zunehmen Einfluss Chinas und auch Russlands in diesen Ländern weg, da diese nicht auf Ausbeutung, sondern mit „Wirtschaft auf Augenhöhe“ punkten.
Dies hat zur Folge, dass die USA heute kaum noch eine produzierende Industrie haben. Selbst die einst so hochgelobte Auto-Industrie ist in den USA rückläufig. Der Hauptgeschäftszweig der USA heute sind die Rüstungsindustrie, so wie Dienstleistungen im Bereich Internetkonezerne und Finanzindustrie. Wobei die letzten beiden genannten eher sogenannte Blasen sind, welche keine Basis für eine stabile Wirtschaft sind, wie man in der Vergangenheit durch diverse „Crashes“ immer wieder gesehen hat.
Bleibt die Rüstungsindustrie des sogenannten „Deep State“. Daher ist es kaum verwunderlich, dass die USA so massiv auf Kriege aus sind. Denn Waffenlieferungen wie derzeit z.B. in die Urkaine sind ein Bombenbeschäft für die Rüstung. Wenn EU und NATO z.B. 60 Milliarden Dollar an Hilfen in die Urkaine schicken, dann gehen fast 80% davon wieder zurück an die US-Rüstungsfirmen wie Lockhead Martin, Boeing, Raytheon etc. Wenn man das weiß, dann ist jedem klar, dass nur gut gefüllte Auftragsbücher der US-Rüstungsfirmen ein Garant für eine erfolgreiche US-Wirtschaft darstellen.
So ist es auch zu erklären, weshalb es in den USA auch für den US-Präsidenten, egal von welcher Partei er kommt, schwer ist, eigene Entscheidungen zu treffen, was vor allem Geopolitik angeht. Ein gutes Beispiel hierfür ist Donald Trump gewesen. Man mag von ihm halten was man will, und er hat viele schlechte Entscheidungen getroffen. Aber er wollte, weil er eben „America first“ propagierte, Gelder nicht für Kriege ausgeben. So wollte er z.B. die US-Besatzungstruppen aus Syrien abziehen, was er vollmundig auch ankündigte. Allein der Deep State und die Rüstungskonzerne und das Pentagon meinten dazu schlicht „NEIN, nicht mit uns!“
Es wurde ihm klar gemacht, dass er mit solchen Vorhaben seine eigene Karriere, und im Endeffekt durchaus auch sein Leben, aufs Spiel setzt. Daher halten sich auch heute noch US-Soldaten in Syrien auf, wo sie die Ölquelleln plündern und Terror verbreiten.
Es ist aus Sicht der Rüstungskonzerne und Entscheidungsträger im Pentagon auch logisch. Ein Präsident ist maximal acht Jahre im Amt. Danach tingelt er meistens durch die Welt und verdient sich noch Millionen mit Vorträgen. Aber die Verantwortlichen der Konzerne und Pentagon sind oft jahrzehnte im Amt, und daher haben diese andere Interessen und so weiß der US-Präsident oftmals auch gar nicht alle Geheimnisse, vor allem was die sogenannte „Black Projects“ angeht, wo Gelder aus dem Budget einfach abgezweigt werden.
Für diese Politik gibt es auch ein aktuelles Beispiel. Nämlich die Ukraine. Was die meisten Menschen im Westen nicht wissen, weil in den „Leitmedien“ nicht referiert wird, ist, dass es Ende März 2022 praktisch einen Frieden in der Ukraine geben hätte können. Das ist belegt durch Protokolle und Aussagen hochrangiger Politiker der Türkei (Außenminister), aus Israel (ehemaliger Premier-Minister Bennett) oder auch Gehard Schröder (ehemaliger dt. Bundeskanzler), welcher durch seine Freundschaft zu Putin ebenfalls in die Verhandlungen in Istanbul Ende März 2022 eingebunden war.
Der Frieden, den das US-Imperium nicht brauchen konnte
Die Ukraine war bereits nach einem Monat praktisch militärisch am Ende, und hat von sich aus durchaus vernünftige Vorschläge gemacht, was auch Russland akzeptiert hätte. Das Papier war bereits paraphiert (also quasi bestätigt), und man wollte dann in detailliertere Verhandlungen bis zum Friedensvertrag weitermachen.
In diesem Papier hat Kiew vorgeschlagen, dass die Krim russisch anerkannt wird, und über den Donbass und seine Autonomie in den nächsten Jahren verhandelt wird, dieser aber sogar ukrainisch geblieben wäre. Das waren so die Kernpunkte der Vereinbarung. Aber auf jeden Fall hätte so ein Frieden hundert tausende tote Soldaten bis heute verhindert.
Doch die USA konnten einen Frieden nicht brauchen. Einerseits würden der Rüstungsindustrie wichtige Aufträge entgehen, und vor allem wäre das ein Schalg gegen die Pläne der USA gegen Russland gewesen.
Daher wurde dann Boris Johnson, damals Premierminister von Großbritannien, ausgesandt, um Selenksij wieder auf Spur zu bringen. Kurz darauf verkündete Selenskij auch in der Tat, dass man doch lieber auf dem Schlachtfeld kämpfen möchte.
Sicherheitshalber wurde dann noch das „Massaker von Butscha“ bekannt, wo es mittlerweile ebenfalls zahlreiche Videos und Belege gibt, welche den Schluss zulassen, dass dies eine False Flag Aktion der ukrainischen Armee war. Somit wurden durch den möglichen raschen Frieden leider nicht hundertausende von Soldaten vor dem Tod gerettet. Für diese tragen die USA somit die Hauptverantwortung durch die Kriegstreiberei und menschenverachtende Geopolitik.
Doch die USA geben ja immer wieder zu, auch dazu gibt es viele Dokumente und Aussagen, dass sie nicht nur Länder wie Irak, Libyen, Jemen, Afghanistan, Syrien u.a. destabilisieren möchten, sondern vor allem Russland „überdehen“ und in Abnutzungskriege und sogenannte Proxykriege (Stellvertreterkriege) verwickeln möchten. Hierzu gibt es ganz leicht zu findende Beleg, welche in den Medien im Westen natürlich nicht vorkommen, und so für viele Menschen schlicht nicht existieren.
So hat George Friedmann, vom einflussreichen US-Thinktank „Stratfor“ schon vor 10 Jahren ganz offen erklärt, dass es immer das Ziel der USA war, Deutschland „unten“ und von Russland „fern zu halten“. Deutschland ist immer noch besetztes Land, und wird sogar in der eigenen Wirtschaftspolitik von den USA kontrolliert, wie man am Thema Gas gut sehen kann.
Es gibt mit der RAND-Corporation einen sehr einflussreichen ThinkTank, welcher immer wieder Dokumente veröffentlicht, und diese dann meist zu 90% von den USA umgesetzt werden. Auch zum Thema Russland „überdehnen“ gibt es ein Papier, wo man bereits vorab die Pläne mit der Ukraine als Spaltpilz und Mittel zum Zwecke erahnen konnte. Von Menschenrechten und Demokratei ist dabei keine Rede.
Dokument der RAND-Corporation zum Thema „Überdehen von Russland“.
Hier ein Audiobeitrag zum zuvor beschriebenen Ziel der USA was Europa und Russland angeht, um Deutschland und Russland seit hundert Jahren zu spalten.
- Die militärische Situation der USA
Kommen wir nun zur militärischen Situation des US-Imperiums. Hier wurde die USA mittlerweile von Russland überholt. Allein bei den Hyperschallwaffen ist Russland den USA weit überlegen. Denn die USA befinden sich erst in der Entwicklungs- und Testphase solcher Waffen. Im Gegensazu dazu hat Russland solche Waffen bereits an Länder wie Iran geliefert, was weiterhin eine Schwächung des US-Imperiums zur Folge hat, aber diese dadurch nur noch gefährlicher macht. MIlitärexperten in den USA schäumen geradezu vor Wut, was das angeht, und daher sind solche kriegsgeilen Menschen dann umso gefährlicher.
Doch wie konnte es Russland mit etwa 70 Mrd. Dollar Militärbudget schaffen die USA mit ihrem fast 900 Mrd. großen Budget zu überholen. Die Antwort sind einfache zwei Worte: „Arroganz“ und vor allem „Korruption“.
In den beginnenden 2000er Jahren wurde Russland, nach der unsäglichen Jelzin-Ära in den 1990er Jahren, belächelt, und die USA waren sich sicher, dass sie auf Jahrzehnte hinaus die einzige Weltmacht bleiben, und ihren oft zitierten Anspruch auf die „World wide dominance“ (Weltwiete Dominanz) weiter festigen können.
Aber Russlands Rüstungsindustrie hat einen entscheidenden Vorteil gegenüber den Rüstungsindustrien im Westen und den USA. In Russland ist diese staatlich organisiert, und somit nicht gewinnorientiert. In den USA hingegen sind das private Konzerne, welche natürlich gewinnstrebend arbeiten und auch so handeln. Dazu kommt die Korruption diverse Vermittler. Ich möchte das anhand eines einfachen Beispiels erläutern:
Vor Beginn der Militäroperation in der Ukraine kostete eine Granate in den USA etwa 2.000 Dollar. Derzeit, da der Bedarf eben sehr hoch ist (Angebot und Nachfrage) kostet so eine Granate nun etwa 8.000 Dollar.
HIngegen kostet eine gleichwerige Granate in Russland nur 500 Dollar. Dies ist ein Paradebeispiel am kapitalistischen Einfluss der privaten Rüstungsindustrie in den USA.
Zudem kommt hinzu, dass diese westlichen Waffen offenbar auch nicht wirklich für einen echten Kriegseinsatz gegen einen gleichwertigen Gegener konzipiert wurden. Selbst diverse Wüstenstaaten wie Irak konnten massenweise US-Panzer kaputtschießen.
Das Ziel der US-Konzerne ist es eben auch zu den Waffen gleich die Wartungsverträge zu liefern. Die Konstruktion der Waffen ist daher auch extrem komplex und auf dem Schlachtfeld daher praktisch nicht zu reparieren, was in der Ukraine augenscheinlich wurde.
Hier noch ein Beispiel aus früheren Zeiten, wie kompliziert manche US-Ingenieuere denken. Man wollte für den Einsatz im All spezielle Kugelschreiber entwickeln, damit man die eben auch in der Schwerelosigkeit nutzen kann. Viele Millionen Dollar wurden verbrannt, um ein geeignetes Schreibgerät zu entwickeln.
Nun, auch die Russen haben sich dem Problem angenommen. Doch deren Lösung war simpel und noch dazu günstigst.
Die Russen denken pragmatisch. Sie verwendeten einfach einen Bleistift!
Dadurch wurde im Ukraine-Krieg auch, zum Schrecken der US-Militärs, offenbart, dass die USA und auch die NATO militärisch praktisch chancenlos gegenüber Russland sind. Doch ein Glück, dass Russland eigentlich keine Interessen hat die NATO anzugreifen, auch wenn unserer Politdarsteller dies so gern propagieren. Der Grund ist, dass man damit eben wiederum die Rüstungsindustrie stärken kann, und eimmal mehr die Menschen in Anst halten und damit leichter spalten kann.
Auch die Qualität leidet unter solch gewinnorientierter Rüstung. Ein gutes Beispiel ist das angebliche Prunkstück der US-Luftwaffe. Das neue F-35 Kampfflugzeug. Durch Korruption und Gewinnmaximierung wurde bei der Qualität offenbar massiv eingespart, weshalb dieses Flugzeug, welches von der Funktion her sehr gut ist, leider sehr viele Abstürze und Fehlfunktionen hat. Zudem ist es bei den US-Flugzeugen so, dass diese zum Starten eine glatte und saubere Asphaltbahn benötigen.
Anders bei Russland. Selbst die neue SU-57 und andere Maschinen können sogar von einem Acker starten. Der Grund liegt in der Beschaffenheit diverser Einlassdüsen. Bei den US-Maschinen sind diese nach unten gerichtet, und daher würden sie massiv Schmutz einsaugen, was einen Start unmöglich macht.
Bei den russischen Flugzeugen können diese EInlassdüsen auch nach vorne gerichtet werden, wodurch sie keinen Schmutz jeglicher Art einsaugen, und so eben auch von Feldern starten können. Ein entscheidender Vorteil.
Man sieht also, dass die Arroganz der USA, zu glauben, dass man ja eh nie in kriegerische Konflikte mit einem ernsten Gegner geraten könnte, fatale Folgen hatte. Wobei man natürlich anführen muss, dass die USA selbst daran Schuld sind. Denn ohne die ständige Provokation und Invasion diverser Länder oder Russlands und der unersättlichen Rüstungsindustrie der USA wäre es eben heute, wie im Titel dieses Artikel angeführt, durchaus friedlicher und den Krieg in der Ukraine, den US-geführten Putsch 2014 im Maidan und viele andere Interventionen wie Iran 1953, Chile in den !9070er Jahren und so weiter hätte es so nicht gegeben, weil dann die USA, wenn sie sich als normaler Staat verhalten hätten, nicht diese militärischen und machthungrigen Interessen gehabt hätten.
Sie sehen also, dass die Überschrift dieses Artikels genau ins Schwarze trifft, und man mit Recht behaupten kann, dass die USA in der Art und Weise wie sie, vor allem seit 1945, aber auch davor, immer den Anspruch auf Weltweiter Dominanz hatten, nur Krieg und Leid über viele Länder auf der Erde brachten. Natürlich wären auch dann Kriege vorhanden gewesen, weil der Mensch von Natur aus auch auf Expansion und Macht gepolt ist, aber diese Konflikte wären in den meisten Fällen lokal gewesen, und mit einer funktionierenden UN, was ja die Absicht hinter deren Gründung war, hätte man diese Konflikte sicher auch rascher wieder lösen können.
Man sollte auf jeden Fal einmal über all das nachdenken, selbst recherchieren, und reflektieren, warum die USA eine derartige, kriegerische und machtgeile, Narrenfreiheit im Westen inne hat. Kann es nicht sein, dass die Menschen im Westen eben „amerikanisch“ sozialisiert wurden. Auch viele US-Filme haben hier natürlich großen Einfluss, da das Pentagon, sobald US-Kriegsgerät im Film zu sehen sein soll, am Drehbuch ein Mitspracherecht hat.
So verwundert es auch nicht, dass auch die Geschichtsschreibung und Unterricht an unseren Schulen US-lastig ist, und so Fakten wie z.B., dass die Sowjets im Jänner 1945 Auschwitz befreit haben (nicht die Amis) verdreht werden, und ohne den massiven Vorstoß der roten Armee gegen Berlin, die Berfreiung von den Nazis nicht so einfach gelungen wäre.
Darüber sollte man einmal in Ruhe nachdenken, um zu erkennen, dass wir auch gegenüber Russland offen und respektvoll agieren sollten. Denn ich kann auch nur empfehlen einmal nach Russland zu reisen. Ich selbst konnte mich davon überzeugen, und viele, welche vorher all die Desinformation über Russland geglaubt haben, kamen praktisch (positiv) geschockt zurück, weil sie feststellen mussten, dass das heutige Russland einen etwas gleichen Lebensstandard hat wei bei uns, und was Repression und Meinungsfreiheit angeht, ebenfalls nicht so vorhanden ist, wie man es in unseren Medien glaubhaft machen möchte.
Nachdenken, selber recherchieren und sich ein eigenverantwortliches eigenes Bild der aktuellen Geopolitik zu machen, ist der Schlüssel zu einem friedlichen Miteinander bei uns in Europa, und führt auch zu besseren Regierungen und Emanzipation gegenpüber den USA. Natürlich soll man auch die USA respektieren und Handel mit ihnen betreiben. Aber auf Augenhöhe, so wie Russland und China dies in Afrika und vielen anderen Ländern tun, welche sich immer mehr vom Westen und den USA entfernen und emanzipieren.
Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt, und ich kann nur hoffen, dass sie auch immer mehr beginnt zu leben!