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Israels Terror-Regime macht einen auf drittes Reich – Gaza-Endlösung inklusive

Man kann dieses Elend wohl nur noch mit schwarzem Humor und Satire aushalten. Daher muss man es auch einmal deutlich aussprechen, was da in Gaza geschieht, und rechtsextreme Politiker in Israel sogar Vergleiche zu Hitler-Deutschland ziehen.

Ja, der Terrorangriff der Hamas war absolut zu verurteilen, aber das rechtfertig in keinster Weise was Israels rechtsextremes Regime in Gaza und mittlerweile auch dem Westjordanland veranstaltet. Man darf nicht vergessen, dass in Israel eine rechtsextreme Partei mitregiert, und Politiker wie Ben Gvir und auch andere ihre Ziele offen kommunizieren. Weiter unten dann mehr davon.

Ich habe Mails von Lesern bekommen, welche am liebsten diverse „verärgerte“ Posts auf sozialen Medien gegen Israel schreiben würden, aber sich das nicht trauen, selbst wenn die Kritik in der Sache berechtig ist.

Daher habe ich mich entschlossen hier einen satirischen Kommentar zu verfassen, da man dann auch einmal deutliche Worte für die Gräueltaten Israels finden kann, um so manchem, wegen Israel, erzürnten Leser dennoch ein Schmunzeln ins Gesicht zu zaubern, und zu zeigen, wie man auf satirische Art und Weise auch einmal etwas schärfere Kritik üben, und sich den Frust und Äger von der Seele schreiben und lesen kann.

Beginn des Versuchs einer satirischen Aufarbeitung der Vorgänge in Gaza. Alle ab jetzt von mir kommunizierten Ideen und Vorgänge und Parallelen zu aktuellen Geschehnissen in Gaza sind rein zufällig und spekulativ.

Es war einmal ein machtgeiler Diktator namens Benjamin „Bibi(tler)“ Netanjahu. Er durfte schon mehrmals den Ministerpräsidenten in Israel spielen. Regierungen werden dort bekanntlich fast im Jahrestakt gewechselt. Nun musster er dieses Mal, um seine Machtfantasien umzusetzen, eine Koalition mit einer rechtsextremen Partei eingehen. Aber jetzt konnte er endlich beginnen seine feuchten Träume in die Tat umzusetzen. Man sollte auch wissen, dass Netanjahu ganz offiziell Anhänger diverser Endzeit-Sekten ist, was ich hier nur erwähne, um das psychologische Profil dieses Mannes zu ergänzen.

Da hatter er die geniale Idee, dass man die Hamas, welche Isreal bekanntlich selbst groß gemacht hat, um den Gazastreifen ein wenig zu kontrollieren, was mit einer Führung unter der früheren Organisation PLO, welche nicht religiös war, nicht möglich gewesen wäre, als Vorwand benutzt, endlich seinen plan vom tausendjährigen groß-israelischen Reich mit einem palästienserfreien Gazastreifen und Westjordanland zu verwirklichen.

Doch wie kann man solch ehrgeizige Ziele verwirklichen. Nun, dazu wäre es natürlich notwendig, wenn Israel, wie die USA, ihr eigenes 9/11 hätten, um dann, ebenfalls wie die USA, einen Krieg gegen den Terror zu beginnen. Das sollte die ganze Welt dann ja wohl auch verstehen. Dazu muss man wissen, dass Isreal seit Jahren auch Agenten in die Hamas eingeschleust hat, und diese auch fleißig beteiligt sind, den militärischen Flügel der Hamas entsprechend zu radikalisieren. Das wird ja auch offen zugegeben.

Zahlreiche Geheimdienste, wie z.B. jener in Ägypten, warnten Isreal auch vor dem Angriff der Hamas. daher ist es eben nötig, wie damals die USA bei 9/11, einen Plan zu ersinnen, welcher ebenfalls nach dem sogenannten LIHOP-Verfahren funktioniert.

LIHOP bedeutet „Let it happen on purpose“, was so viel bedeutet wie, „lass es zu, wenn es passiert“. Dann gäbe es noch das MIHOP („Make it happen on purpose“ – „lass es absichtlich passieren“).
Nun war die Zeit gekommen, den genial erdachten Plan der rechtsextremen Koalition in Israel umzusetzen.

Ablauf des Plans „Wie bekomme ich den Gazastreifen palästinenserfrei“:

  • Schritt 1: Die Vorbereitung Teil 1
    Man zieht zufällig, Tage vor dem Hamas-Angriff ganz Bataillone vom Grenzschutz ab, um diese zum Schutz der ultra-orthodoxen Siedler bei diversen religiösen Festen im Westjordanland abzukommandieren. Einige Generält kritisierten dies auch heftigst, aber was wissen die schon. Schließlich sollen sich die Hamas-Kämpfer ja eine Zeit lang ungestört in Israel umsehen können. Man kann die Hamas ja nicht gleich an der Grenze bekämpfen. Es soll ja nach Plan laufen.
  • Schritt 2: Die Vorbereitung Teil 2
    Ein Musikfestival, welches irgendwo in Israel geplant war, verlegt man, Gründe dafür braucht ein Diktator ja nicht, einfach an den Rand des Gazastreifens. Denn die Palästinenser in ihrem Ghetto, oder auch Freiluftlager genannt, sollen doch auch in den Genuss von guter Musik und tanzenden Menschen kommen.
  • Schritt 3: Der Coup (Ausführung)
    Der Angriff beginnt. Man ist völlig überrascht, dass die Hamas so aggressiv ist, und in Israel einfällt, um ein grauenhaftes Massaker und Verbrechen zu veranstalten. Ja, das muss man seriöserweise auch absolut verurteilen, denn sie hätten auf die „Einladung“ des israelischen Regimes ja nicht zu reagieren brauchen. Aber solche religiös fanatische Mörder sind leider genau so berechenbar wie jene auf Seiten Israels.
  • Schritt 4: Anpassungen
    Da das alles so überraschend abläuft, ist auch die israelische Armee derart überfordert, dass sie mit Hubschraubern und Panzern sogar auf die eigene Bevölkerung schießt, und so viele Opfer neben den Mördern der Hamas auch auf das Konto der israelischen Armee gehen. Natürlich ist der Hass bei den einfachen Menschen in Israel sowohl auf die Hamas, als auch auf die Armee zu Recht groß. Diese bedauert das natürlich. Man muss an der Stelle erwähnen, dass ein Großteil der Menschen nicht gut heißt, was deren Regime da in Gaza anrichtet. Aber was wissen die schon von deren Plänen.

    Aber für das Regime läuft alles nach Plan. Denn jetzt MUSS die ganze Welt ja zustimmen, dass wir uns nicht nur verteidigen, was legitim ist, sondern gleich unseren groß-israelischen Plan, mit der Vertreibung und ethnischen Säuberung im Gazastreifen umsetzen.
  • Schritt 5: Alles läuft nach Plan
    Gesagt, getan. Umgehend wird die israelische Armee in Marsch gesetzt. Denn so eine Terrorzelle wie die Hamas kann man nur auslöschen in dem man tausende Zivilisten (darunter viele Kinder) ermordet, damit deren Nachkommen dann nicht selbst durch Hass radikalisiert werden. Hm, wo habe ich so eine Denkweise schon mal gehört?

    Am Beginn läuft es für Israels Regime ja noch nach Plan, da viele Länder in Trauer um die, von der Hamas, ermordeten Opfer in Israel, den Beginn des Krieges von Israel gegen den Gazastreifen noch als Akt der Selbstverteidigung ansehen.
  • Schritt 6: Die Endlösung beginnt
    Nun, da man, vorallem im Westen, genügend Verständnis gesammelt hat, wird auch der Plan der Endlösung eines palästinenserfreien Gazastreifens offen kommuniziert. Rechtsextreme Politiker wie Ben Gvir und so manche Lokalpolitiker fallen dann mit Aussagen auf wie:

„…Israels Armee in Gaza verbessert gerade die Wohnsituation…“ oder „…Man muss den Gazastreifen platt machen wie damals Auschwitz…“

  • Schritt 7: Der Plan bekommt Risse
    Jedoch ist die Welt heute, zum Glück, in der Lage, durch Internet und freie Medien Vorgänge praktisch in Echtzeit aufzuzeigen. Es ist doch wirklich eine Frechheit von diesem Tim Berners-Lee, seinerzeit das Internet erfunden zu haben. Das kann einem das Diktator-spielen schon vermiesen. Aber der Plan wird einfach weiterverfolgt, auch wenn ein paar „ungläubige“ mit Kritk an Israel querschießen. Hauptsache der Westen spielt da brav mit, und schafft es sogar, die einst so geliebte „Klima-Gretel“ als Persona non grata zu brandmarken. Bravo „Wertewesten“!

    TJa, wir sind eben Israel, und haben Narrenfreiheit. Sogar der Diktator im neuen „grünen“ deutschen Reich, der Scholz Olaf, hat Israels bedingungslose Unterstützung sogar zur Staatsräson erklärt. Bravo ihr „Faschisten-Kollegen“!
  • Schritt 8: Der Plan läuft Gefahr zum Bumerang zu werden
    Jetzt wird es aber langsam doch ungemütlich für das faschistische Regime in Israel. Angesichts der vielen tausend toten Kinder und Zivilisten allgemein, und auch der zusammengebrochenen Versorgung der Menschen in Gaza wird sogar im Westen immer mehr Kritik laut. Aber immerhin hält das deutsche Reich weiterhin bedingungslos zu Israel, und auch der „Sleepy“ Joe Biden, welcher den US-Präsidenten spielen darf, macht nur Lippenbekenntnisse, steht aber ebenfalls hinter dem „Krieg Israels gegen den Terror“.
  • Schritt 9: Endspiel statt Endlösung?
    Tja, es läuft nicht wirklich mehr rund für Israel. All die Planung und Vorbereitung, und dann erlaubt sich der Großteil der Staaten Kritik an Israel zu üben. Dem nicht genug, haben sich jetzt mehrere Staaten, unter der Führung von Südafrika erdreistet gegen Israel Anzeige beim Internationalen Strafgerichtshof wegen Völkermord einzubringen. Frecher geht es ja kaum noch. Solche Rassisten!

    Man kann sich gut vorstellen, wie das rechtsextreme Regime in Israel in ihren bequemen und warmen Räumen sitzt und sich möglicherweise denkt:

„verdammt, wir sind doch die Guten. Wir sind Isreal, und haben doch Narrenfreiheit. Warum verbietet keiner die Kritik an uns. Nehmt Euch ein Beispiel an Deutschland, wo eine faschistisch totalitäre Meinungszensur dafür sorgt, dass man Israel nicht ungestraft kritisieren darf. Selbst wenn es berechtigt ist! Was ist nur mit dieser Welt geschehen!“

So viel zu einem perfiden Plan des rechtsextremen Regimes in Israel, den Gazastreifen endlich einer Endlösung zuzuführen. Was sind da schon ein paar tausend „Wickelmützen“.

Ich kann nur hoffen, dass wir, das ist vor allem auch Russland zu einem großen Teil zu verdanken, erleben, wie eine neue monopolare Weltordnung die sogenannte, vom Terror-Regim in Washington geführte, regelbasierte unipolare Wletordnung ablöst. Es ist an der Zeit, dass Israel (und Deutschland) einmal erkennt, dass ein schreckliches Verbrechen an den Juden vor 80 Jahren noch kein Grund ist, heutige Generationen immer noch mit „Schuld“ zu belasten, und zu glauben, dass man sich alles erlauben darf. Eben wie den Mord an tausenden Zivilisten in Gaza, und tlw. auch im Westjordanland, wo radikal faschistische Siedler Waffen austeilen, um die dortigen Palästinenser zu terrorisieren.

Abschließend noch ein Video, welches zeigt, was leider kein Einzelfall ist, wie mittlerweile willkürlich unbewaffnete Zivilisten von der israelischen Armee terrorisiert und ermordet werden.

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