Irgendwie freut man sich, wenn man öffentliche Auftritte vom US-Präsidentenschauspieler Joe Biden sieht. Denn mit hoher Wahrscheinlichkeit wird man dann Zeuge weiterer Peinlichkeiten und Hoppalas. Man mag ja Mitleid haben mit diesem greisen und senilen Mann. Aber angesichts der Tatsache, dass er sich selbst immer noch für fähig hält dieses Amt auszuüben, ist Mitleid hier unangebracht. Im Gegenteil. Gerade dieser kafkaeske Präsident belegt die Tatsache, dass dieses Amt längst nicht mehr diese Macht inne hat, was man ihr zuschreibt. Der sogenannte“tiefe Staat“ oder auch „militärisch industrielle Komplex“ zieht längst die Fäden, und gibt dem Präsidenten die Narrative der US-Außenpolitik vor, welche man mit einem Satz zusammenfassen kann: „Krieg ist unser Geschäftsmodell“
Nun war der chinesische Präsident Xi Jinping zu Besuch in den USA. Im folgenden Video sehen Sie, wie man zuerst gemeinsam bei einem Pressetermin Höflichkeiten austauscht. Wichtig ist die Reaktion von Anthony Blnken, dem Außenminister der USA, zu beobachten. Er sitzt neben Biden, und man sieht förmlich die Anspannung, dass er hofft, Biden kann seinen Text unfallfrei vom Blatt ablesen.
Zunächst ging alles gut. Doch zu früh gefreut. Biden wäre nicht Biden, wenn er nicht in das nächste Fettnäpfchen tritt, und es ist herrlich anzusehen, wie Blinken im Publikum darunter leidet. Viel Spaß!