Gestern um 14:03 schlug in der, noch ukrainisch kontrollierten, Stadt Konstantinowka im Donbass eine Rakete bei einem Markt ein. DIeser Anschlag hat nach Angaben 17 Menschenleben und 33 teils schwer verletzte gefordert. Nur 35 Minuten nach dem Anschlag meldete sich Selenskij auf englisch zu Wort, und verbreitete folgende Botschaft:
„Wenn jemand in der Welt immer noch versucht, sich mit irgendetwas Russischem zu befassen, bedeutet das, die Augen vor dieser Realität zu verschließen. Die Frechheit des Bösen. Die Dreistigkeit der Niedertracht. Absolute Unmenschen.„Wenn jemand in der Welt immer noch versucht, sich mit irgendetwas Russischem zu befassen, bedeutet das, die Augen vor dieser Realität zu verschließen. Die Frechheit des Bösen. Die Dreistigkeit der Niedertracht. Absolute Unmenschen.
In diesem Moment hat der Angriff russischer Terroristen 16 Menschen in der Stadt Konstantinowka in der Region Donezk getötet. Ein normaler Markt. Geschäfte. Eine Apotheke. Menschen, die nichts verbrochen haben. Viele Verwundete. Leider kann die Zahl der Toten und Verletzten noch steigen.
Mein Beileid an alle, die Angehörige verloren haben!
Dieses russische Übel muss so schnell wie möglich besiegt werden.„
Zu seiner Aussage postete er auch noch ein Video, welches den Anschlag zeigt. Sogar die Tagesschau brachte die Meldung ungeprüft. Allerdings wurde sogar dem, ansonsten sehr russophoben, Schreiberlin der BILD-Zeitung, Julian Röpcke, rasch klar, dass das offenbar doch eher ein ukrainischer Angriff, ob absichtlich oder irrtümlich, gewesen ist.
Auch zahlreiche andere westliche Experten und Medien begannen rasch an der Darstellung Selenskijs zu zweifeln. Dies könnte natürlich für Selenskij und seine Ambitionen ein Schuss ins Knie oder höher werden.
Sie können sich selbst ein Bild davon machen. Ich habe unten das Video verlinkt, und auch in Bild, worauf man beim Video achten kann, um zu verstehen, dass die Richtung, aus der die Rakete kam, klar in Richtung ukrainische Stellungen zeigt, was alle Experten sofort anmerkten. Auch an der Reaktion mancher Menschen, wo sie vor dem EInschlag hinsehen, da sie die anfliegende Rakete ja bereits hören konnten, kann man die Richtung erkennen. Ebenfalls in zwei Autodächern kann man anhand chronologischer Spiegelungen (Reihenfolge des Auftauchens der Spiegelung auf den Autodächern) sehr gut erkennen von wo die Rakete kam.
Selenskijs Kalkül, mit so einem Angriff weitere Unterstützung zu bekommen
Man fragt sich natürlich, was so ein False-Flag-Angriff der Ukrainer, sofern beabsichtigt, bezwecken soll. Was zusätzlich gegen einen Angriff der Russen, wie es Selenskij so gerne hätte, spricht, ist die Tatsache, dass Russland die Gebiete des Donbass, und diese Stadt liegt ebenfalls in diesem Gebiet, als sein Terretorium ansieht, auch wenn noch nicht alle Städte des Donbass befreit sind, und die Russen sind, im Gegensatz zu den Ukrainern wie in Mariupol, nicht dafür bekannt die eigenen Menschen zu beschießen.
Es ist, wie immer bei solchen Aktionen, sinnvoll die berühmte Frage „Cui Bono (wem nützt das)“ zu stellen. Der Ukraine auf jeden Fall. Denn zufällig zu diesem Zeitpunkt war auch der US-Außenminister Anthony Blinken in der Ukraine, um weitere Militärhilfen zu verkünden. Auch möchte Kiew ja unbedingt die deutschen Taurus-Raketen, um eine größerer Reichweite zu ermöglichen.
Auf jeden Fall ist das Video de facto eine Art „Smoking Gun“, wo alles dafür spricht, dass die Ukraine hier versucht hat, aus einem Anschlag, welcher von deren Armee durchgeführt wurde, Kapital zu schlagen. Auch hier wieder eine Parallele zum einem der berühmtesten False-Flag-Anschläge im August 1939, wo NAZI-Deutschland den Sender Gleiwitz angriff, und das den Polen in die Schuhe schob. Damit war das ein Kriegsgrund für Hitler, um den zweiten Weltkrieg zu beginnen. Die Faschisten in Kiew lassen offenbar nichts aus, um ihren „Idolen“ nachzueifern, und dann mit extremen Russenhass den Finger sofort auf Russland zu zeigen.
Hier nun zuerst das Bild, worauf man im Video achten kann, um eindeutig zu erkennen, woher die Rakete kam, was genau zur Richtung der ukrainischen Stellungen passt. Aber vor allem auch wohin die Passanten vor dem Einschlag schauen, ist ein eindeutiger Hinweis.
Hier nun das Video dazu: