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Frontbericht aus erster Hand mit Alina Lipp und Thomas Röper – Dort kamen sie bis auf 100 Meter an die ukrainische Armee heran!

Es ist immer auch wichtig, dass man möglichst authentische Berichte von Frontlinien bekommt. Was die ukrainsiche Seite angeht, so merkt man, gerade zuletzt, dass es da praktisch kaum authentische Berichte gibt. Der Grund ist möglicherweise, dass die Ukraine militärisch ziemlich am Ende zu sein scheint. Wenn man sich die Medien in Deutschland und Österreich so durchliest, dann hat man das Gefühlt, dass die ukrainische Armee kurz vor dem Endsieg steht.

In der Tat ist das Gegenteil der Fall. Gerade auch in amerikanischen Medien und von objektiven amerikanischne Analysten und ehemaligen Militärs und Geheimdienstoffiziere wie Douglas MacGregor oder Scott Ritter, hört man das Gegenteil an Einschätzungen. Das deckt sich ja auch mit den vielen Berichten, wenn man z.B. in Medien wie RT DE, welche faktenbasiertere Artikel bringen als unsere Medien, ansieht.

Daher ist es gut, dass es mutige Journalisten gibt, welche sich an die Front trauen, um möglichst authentische Eindrücke zu schildern, wie die Soldaten leben, und wie sich der Alltag dort so gestaltet.
In dem Video von Alina Lipp und Thomas Röper kann man auch gut mitfühlen, wie man sich in einer Umgebung fühlen muss, wenn man jeden Moment mit einem Beschuss rechnen muss, welcher den eigenen Tod bedeuten kann.
Vor allem hört man im Video auch sehr gut den gegenseitigen Beschuss, was natürlich ein angespanntes Gefühl auslöst.

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