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In München darf man auf Demos NAZI-Mörder besingen – Aber nur, wenn man aus der Ukraine kommt!

Im Video sieht man, wie auf einer LGBTQ-Demo in München ein bekannter ukrainischer Sänger ganz offen Stepan Bandera als „unseren Vater“ besingt. Die Textzeite war Zitat:

Bandera ist unser Vater, die Ukraine ist unsere Mutter, wir werden für Bandera kämpfen.Bandera ist unser Vater, die Ukraine ist unsere Mutter, wir werden für Bandera kämpfen.

Jetzt ersetzen wir einmal den Namen Bandera durch Hitler oder Himmler oder Hess, und dann stellen wir uns vor, man singt auf einer Bühne bei einer Demo in München „Hitler/Himmler/Hess ist unser Vater“. Was würde passieren – Man würde innerhalb kürzester Zeit von der Polizei, zu Recht, verhaftet werden.

Ukraine – der Staat, wo Nazis noch wahre Helden sind

Aber der „armen Ukraine“ wird alles erlaubt. Nach dem US-geführten Putsch vom Maidan kamen die ersten Nazis der Swoboda-Partei, des rechten Sektors und Asow in die Regierung. Damals haben Tagesschau und einige Mainstream-Medien noch darüber gewettert, dass so etwas nicht sein darf. Berichte dazu findet man noch realtiv leicht im Netz.

Asow-Regiment – der Stolz der Ukraine

Auch Euronews hat 2018 einen Bericht über ukrainische Jugendcamps gebracht, wo man sieht wie die Jugendlichen am Gewehr ausgebildet werden. Dabei wird ihnen gesagt, dass man damit eigentlich nicht auf Menschen zielen soll, aber Russen darf man töten, denn das sind keine Menschen.

Nun, wir wissen ja längst, dass unsere westlichen „Qualitätsmedien“ unter Alzheimer leiden. Heute ist das ja nicht mehr schlimm, denn es geht ja gegen das böse Russland. Das, durch den Verteidigungskampf in Mariupol bekannt gewordene, Asow-Regiment war bereits 2014 im Mai bei dem Brandanschlag in Odessa auf ein Gewerkschaftshaus mit verantwortlich. Damals wurden Menschen von den Neonazis brutal gejagt und in besagtes Haus getrieben worden. Danach wurde es angezündet. Wer versucht hat das Haus zu verlassen, wurde brutal ermordet. Damals starben 48 unschuldige Menschen. Das ist alles bekannt und belegt, spielt aber auf einmal keine Rolle mehr, denn es passt ja, wie so vieles, nicht in das Narrativ der „tollen, demokratischen und friedlichen“ Ukraine.

Auch, dass die Ukraine seit 2014 den Donbass praktisch täglich beschossen hat. den Pensionisten im Donbass die Rente verweigert und Ausweise nicht mehr verlängert hat, darf bei uns nicht thematisiert werden. Man schoss vor allem auf zivile Ziele, wie Kindergärten, Märkte oder Wohnhäuser. Auch das ist belegt, und sogar die OSEZ, sicher keine pro-russsiche Organisation, hat 2019 festgehalten, dass bis dahin etwa 14.000 Menschen starben. Zu 75% war die ukrainische Armee dafür verantwortlich.

Russland führt diese Militöroperation im Prinzip, um den Krieg im Donbass zu beenden, aber der Westen hat jegliche Friedensverhandlungen, wie z.B. im April 2022, torpediert. Es muss wohl wirklich bis zum letzten urkrainischen Soldaten gekämpft werden, während man uns mit einem totalitären System bei Meinungs- und Pressefreiheit immer mehr drangsaliert.

Ein hoch auf das 4. Reich…oder EU, wie es früher einmal genannt wurde – Nur mit Sarkasmus und schwarzem Humor lässt sich das noch ertragen.

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